Beim Badminton ist, wie auch beim Tennissport, der Schläger das wichtigste Ausstattungsmerkmal. Der Badmintonschläger ist jedoch an die konkreten Begebenheiten beim Badminton ausgelegt. Während der Tennisspieler vergleichsweise große, harte Bälle spielt, sind Badmintonbälle sehr leicht und filigran aufgebaut. Einige enthalten sogar echte Federn, zum Beispiel von Enten. Der Schläger muss also nicht so groß und schwer sein wie beim Tennis – für Leute mit Armproblemen übrigens ein Geheimtipp: Wer keinen Tennisschläger mehr schwingen kann, weicht einfach auf den recht ähnlichen Sport Badminton aus.
Die Saiten der Badmintonschläger sind ebenfalls entsprechend auf die leichten Bälle ausgelegt. Eine Badmintonsaite ist dünner als eine Tennissaite. Viele Saiten werden aus Kunststoff hergestellt. Für wahre Profis gibt es auch Saiten aus Naturdarm, die jedoch ungleich teurer sind, da ihre Herstellung auch schwieriger ist. Mehrfach geflochtene Kunststoffsaiten erfreuen sich auch großer Beliebtheit. Sie sollen den Schlägen besonders viel Spin geben.
Kein Badminton- oder Federballspiel findet ohne die berühmten, sehr leichten und schönen Federbälle statt. Diese sind heutzutage oft aus Kunststoff gefertigt. Die künstliche Federstruktur in den Bällen kann daher in den verschiedensten Farben koloriert sein und dem Spiel einen bunten Touch geben. Federbälle mit Gänse- oder Entenfedern sind entsprechend teurer und nichts für Veganer. Der Ballkopf besteht traditionell aus Kork. Allerdings gibt es auch Exemplare aus künstlichem Kork, also letzten Endes Kunststoff. Viele Federbälle werden im günstigen 3er- oder 6-er Pack angeboten. Sollte mal ein Ball beim ungeliebten Nachbarn landen, muss man sich daran nicht stören und nimmt einfach den nächsten aus der Packung.
Badminton braucht keine speziellen Plätze, die man erst buchen müsste. Ein Badmintonschläger und Federbälle reichen fast schon aus. Doch auch Netze sind günstig zu haben und lassen sich im Garten schnell aufspannen. Nach dem Spiel werden sie zusammengerollt und lassen sich überall in der Wohnung bequem verstauen. Das Netz kommt mit zwei Pfosten, die es halten. Diese Pfosten sind in die Wiese zu stecken oder mit Gewichten (Sockeln) zu beschweren, damit sie nicht umfallen. – Und schon ist es fertig, das Badmintonset und die Spiele mögen beginnen!
Beim Badminton ist, wie auch beim Tennissport, der Schläger das wichtigste Ausstattungsmerkmal. Der Badmintonschläger ist jedoch an die konkreten Begebenheiten beim Badminton ausgelegt....
mehr erfahren » Fenster schließen Badmintonschläger
Beim Badminton ist, wie auch beim Tennissport, der Schläger das wichtigste Ausstattungsmerkmal. Der Badmintonschläger ist jedoch an die konkreten Begebenheiten beim Badminton ausgelegt. Während der Tennisspieler vergleichsweise große, harte Bälle spielt, sind Badmintonbälle sehr leicht und filigran aufgebaut. Einige enthalten sogar echte Federn, zum Beispiel von Enten. Der Schläger muss also nicht so groß und schwer sein wie beim Tennis – für Leute mit Armproblemen übrigens ein Geheimtipp: Wer keinen Tennisschläger mehr schwingen kann, weicht einfach auf den recht ähnlichen Sport Badminton aus.
Die Saiten der Badmintonschläger sind ebenfalls entsprechend auf die leichten Bälle ausgelegt. Eine Badmintonsaite ist dünner als eine Tennissaite. Viele Saiten werden aus Kunststoff hergestellt. Für wahre Profis gibt es auch Saiten aus Naturdarm, die jedoch ungleich teurer sind, da ihre Herstellung auch schwieriger ist. Mehrfach geflochtene Kunststoffsaiten erfreuen sich auch großer Beliebtheit. Sie sollen den Schlägen besonders viel Spin geben.
Kein Badminton- oder Federballspiel findet ohne die berühmten, sehr leichten und schönen Federbälle statt. Diese sind heutzutage oft aus Kunststoff gefertigt. Die künstliche Federstruktur in den Bällen kann daher in den verschiedensten Farben koloriert sein und dem Spiel einen bunten Touch geben. Federbälle mit Gänse- oder Entenfedern sind entsprechend teurer und nichts für Veganer. Der Ballkopf besteht traditionell aus Kork. Allerdings gibt es auch Exemplare aus künstlichem Kork, also letzten Endes Kunststoff. Viele Federbälle werden im günstigen 3er- oder 6-er Pack angeboten. Sollte mal ein Ball beim ungeliebten Nachbarn landen, muss man sich daran nicht stören und nimmt einfach den nächsten aus der Packung.
Badminton braucht keine speziellen Plätze, die man erst buchen müsste. Ein Badmintonschläger und Federbälle reichen fast schon aus. Doch auch Netze sind günstig zu haben und lassen sich im Garten schnell aufspannen. Nach dem Spiel werden sie zusammengerollt und lassen sich überall in der Wohnung bequem verstauen. Das Netz kommt mit zwei Pfosten, die es halten. Diese Pfosten sind in die Wiese zu stecken oder mit Gewichten (Sockeln) zu beschweren, damit sie nicht umfallen. – Und schon ist es fertig, das Badmintonset und die Spiele mögen beginnen!